In der weiten Welt von Plunder Pirates gibt es nicht nur Räubernester zahlreicher anderer Spieler auszuheben, sondern auch eine riesige Seekarte zu erkunden. Der PvE-Bereich besticht im Unterschied zu ähnlichen Mobile Games wie Clash of Clans durch eine Abenteuerfahrt durch Atolle mit karibischem Flair und der Gefahr, unterwegs auf gefährliche Monster und andere Schiffe zu treffen. Was solltet ihr zuerst unter die Lupe nehmen? Welchen Kämpfen besser aus dem Weg gehen? Und wo könnt ihr richtig Beute machen? Die Antworten gibt’s in diesem Plunder-Pirates-Tipp zum Seekampf.
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Plunder Pirates: Seekampf, Monster und Piratenfestung – Tipps zum PvE
Auf den Kurs achten!
Anders als im PvP bleibt euch die Mannschaft erhalten, wenn sie unbeschadet wiederkommt. Ihr könnt ein und dieselbe Crew also mehrmals einsetzen oder sogar mit nur einem Piraten an Bord in See stechen, solange ihr nicht Kurs auf Feinde nehmt. Wie weit ihr kommt, hängt von zweierlei Dingen ab: erstens der Ausbaustufe eures Schiffes (Stichwort Leuchtturm) und zweitens vom gewählten Kurs. Je seichter das Wasser, desto schneller könnt ihr euch fortbewegen. In den helltürkis-farbenen Gewässern dauert eine Erkundungsfahrt oft nur wenige Sekunden, in tiefem Dunkelblau kann es dafür Stunden dauern, selbst wenn ihr nicht durch Gegner aufgehalten werdet. Manchmal liegen mehrere Dutzend Minuten Unterschied an Fahrtzeit zum selben Ziel, je nachdem, welche Route ihr wählt.
Geht Monstern aus dem Weg – aber nicht allen!
Auch bei den Gegnern ist ein zweiter Blick angebracht, denn die Galeeren und Riesenkraken sind mitunter ganz schön happig. Belohnungen für einen Sieg über PvE-Monster lohnen in der Regel den Aufwand nicht. Wenn es geht, umschifft die Feinde, Erkundungspunkte und gratis Klunker gibt’s auch für Feiglinge. Auseinandersetzungen halten euch mehr auf, als dass sie etwas einbringen. Und ihr müsstet immer wieder eure Crew aufstocken. Da eure Reichweite aber gerade zu Beginn des Spiels ziemlich begrenzt ist, bleibt euch manchmal trotzdem nichts anderes übrig, als den direkten Weg zu nehmen, um ein weiteres Stück der Karte aufzudecken. Ihr solltet zudem im Hinterkopf behalten, dass es in Plunder Pirates mehrere Errungenschaften für bestimmte Monsterkills gibt, die euch Premium-Währung bescheren. Ein Kampf lohnt sich also manchmal doch.
Diese PvE-Gegner lohnen sich:
- 1 Handelsschiff
- 10 Riesenfledermäuse
- 5 Schiffe der königlichen Flotte
- 5 Kürbisschiffe
- 1 Knochenschiff
Piratenfestungen
Je mehr ihr von der Welt erkundet, umso größer euer Handlungsspielraum. Und die Möglichkeit gratis ein paar Ressourcen extra einzusacken. Auf den Inseln findet ihr regelmäßig Nachschub an Grog und Gold – nicht viel, aber immerhin. Ihr werdet zudem schnell bemerken, dass die Piratenstützpunkte an Land eine Herausforderung der ganz anderen Art darstellen. Auf der Karte findet ihr mehrere Festungen, die mit wertvollen Ressourcen locken. Geht diese lieber erst später an und konzentriert euch auf die Erkundung neuer Inseln und Seewege. Das bringt mehr.
Quelle: Spiel