In World of Tanks seid ihr demnächst nicht mehr dazu gezwungen, auf Karten zu spielen, die ihr gar nicht leiden könnt.
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Matchmaking bald mit Kartenausschlussfunktion
Es sind manchmal die kleinen Dinge im Leben, über die man sich sehr freut. Das gilt für die reale Welt wie auch die virtuelle. Für das kommende Update 1.5 im Download-Spiel World of Tanks hat der weißrussische Entwickler Wargaming jüngst ein Feature angekündigt, das sicherlich keine riesige Neuerung ist, aber dennoch einige Fans sehr erfreuen dürfte. Das Matchmaking-System des kostenlosen Panzerspiels bekommt eine kleine Erweiterung spendiert: In Zukunft werdet ihr die Möglichkeit haben, Karten auszuschließen, sodass euch das System nicht in Partien steckt, die auf jenen Schlachtfeldern ausgetragen werden.
Sobald das Update erschienen ist, werdet ihr also in World of Tanks Maps über das Spielsuche-Menü blockieren können. Allerdings wird es ein paar Einschränkungen geben. Zum einen werdet ihr nur bei Standard-Matches Karten ausschließen können, nicht bei Angriffs- und Begegnungsgefechten. Außerdem wird euch das Feature nur dann zur Verfügung stehen, wenn ihr mit einem Fahrzeug ab Stufe IV spielt.
Darüber hinaus ist es für die drei Großgefechtskarten "Klondike", "Nebelburg" und "Hinterland" deaktiviert. Die werdet ihr also nicht blockieren können. Zu guter Letzt gibt es noch eine zeitliche Limitierung: Nachdem ihr in World of Tanks eine Karte gesperrt habt, werdet ihr mindestens vier Stunden warten müssen, bis ihr eine andere ausschließen könnt.
Bezüglich der Züge (Spielergruppen) im Actionspiel World of Tanks gilt: Nur der Ersteller eines Zugs wird von dem Kartenausschluss Gebrauch machen können. Die anderen Mitglieder werden zwar Karten zum Blockieren auswählen können, aber die Entscheidung des "Anführers" wird alle anderen überschreiben. Hier gilt es dann also, sich abzusprechen, welche Karte man auf keinen Fall spielen möchte.
Quelle: Wargaming