Erinnerst du dich noch an Moorhuhn? Ende der Neunziger und in den frühen 2000ern war das ein Riesenerfolg. Was als Werbespiel für einen Whiskey begann, entwickelte sich zu einem richtigen Computerspiel-Franchise. Heute ist es das nicht mehr, tot sind die wildlebenden Hühner aber nicht, auch wenn viele sie zu Tausenden am Bildschirm erschossen haben. Das Brettspiel UnFairPlay ist ein Beispiel dafür, denn hierbei handelt es sich tatsächlich um ein Spiel mit dem Federvieh.
UnFairPlay
- Mensch ärgere Dich nicht im Online-Format
- Mit zwei bis vier Spielern spielbar
- Probepartien sind kostenlos
- Man kann auch Geld setzen
- home
- games
- denkspiele
- brettspiele
unfairplay
- Beschreibung
UnFairPlay spielen und dabei ja nicht ärgern
Bekannte Figuren, noch bekannteres Spielprinzip
UnFairPlay ist im Kern das gute alte Mensch ärgere Dich nicht. Du kannst es mit zwei bis vier Spielern spielen und die Regeln sind ganz simpel. Dein Ziel ist es, alle deine vier Moorhuhnfiguren auf deine eigenen Zielfelder zu bringen. Dazu musst du sie einmal im Uhrzeigersinn über das Spielfeld bewegen. Würfelst du eine Sechs, darfst du ein zweites Mal würfeln.
Auch bei UnFairPlay gibt es Anlass zum Ärger
Damit das Ganze nicht total öde wird, gibt es in UnFairPlay wie in der Vorlage zwei Faktoren, die für Spannung sorgen. Zum einen starten alle Spieler mit ihren vier Figuren auf den Heimfeldern. Ohne eine Sechs kann keines der Hühner diesen Bereich verlasen. Solange alle deine Figuren noch auf den Heimfeldern stehen, darfst du bis zu dreimal in Folge würfeln. Gleiches gilt, wenn du Figuren auf den Heim- und Zielfeldern hast und Letztere keinen Platz mehr zum Aufrücken bieten.
Das zweite Element, das für das Salz in der Suppe von UnFairPlay sorgt: Landest du auf einem Feld, wo die Figur eines Gegenspielers steht, schmeißt du sie hinaus und beförderst sie wieder auf eines der Heimfelder des Kontrahenten.
Von Jokern und Sonderfeldern
Obendrein bietet das Browsergame noch Besonderheiten, die im originalen Mensch ärgere Dich fehlen: Es gibt Sonderfelder mit vier und zwei Sternen. Landest du auf einem der ersteren Kategorie, darfst du eine Figur von deinen Heimfeldern aufs Spielfeld ziehen und erneut würfeln. Letzteres sorgt dafür, dass dein Moorhuhn zum nächsten Feld dieser Art gebeamt wird.
Es gibt auch einen Joker in UnFairPlay. Pro Spiel kannst du den bis zu viermal einsetzen. Er garantiert dir eine Sechs bei deinem nächsten Würfelwurf. Ganz wichtig: Wenn du das automatische Würfeln aktiviert hast, musst du den Joker nutzen, bevor du am Zug bist.
- Bekanntes Spielprinzip
- Joker und Sonderfelder
- Kostenlose Übungsrunden
- Erfolg zu sehr von Glück abhängig