Team Fortress aus dem Jahre 1996 war ein Klassiker, was teambasierte Shooter-Action anging. Die Besonderheit lag darin, dass die neun verfügbaren Charakterklassen alle ihre eigenen Vor- und Nachteile hatten, die sich so sehr auswirkten, dass Alleingänge quasi nie zum Erfolg führten. Wenn du hier Erfolg haben wolltest, dann musstest du einfach im Team vorgehen.
Gut Ding will Weile haben
Team Fortress 2 brauchte einige Zeit, bis es fertig war. Valve hat sich fast elf Jahre mit der Entwicklung beschäftigt. Vier Jahre nach dem offiziellen Release, wurde dieser außergewöhnliche First-Person-Shooter free-2-play. Zeit, dass auch du deinen Charakter für dich entdeckst und dich in dein Team integrierst!
Wer die Wahl hat, hat die Qual
In Team Fortress 2 stehen dir neun Klassen zur Verfügung. Da wäre der bullige "Heavy", der gerne mit schweren Miniguns um sich ballert. Er ist groß, stark, zäh, aber auch extrem langsam. Er wird ohne den "Medic" nicht weit kommen, der sich primär um die Heilung der Teammitglieder kümmert. Hast du eine Vorliebe für Kopfschüsse? Dann schau dir mal den "Sniper" an, er liebt Scharfschützengewehre. Allerdings verträgt er nur wenige Treffer, du solltest dir also ein gutes Versteck suchen.
Außerdem hätten wir da noch den "Scout", der besonders schnell rennen kann, "Pyro", der Feuer und Flammenwerfer liebt und "Spy", der sich tarnen und dem Gegner in den Rücken fallen kann. Und das waren noch nicht einmal alle. Du siehst, die Truppe in Team Fortress 2 ist buntgemischt und agiert nur im Team wirklich effektiv.
Lass die Waffen in verschiedenen Modi sprechen
Dir stehen unzählige Maps zur Verfügung, und du hast auf allen die Wahl zwischen beliebten Shooter-Spielmodi wie zum Beispiel Capture-the-Flag, Doomsday oder Team-Deathmatch. Dazu kommen noch zahlreiche Download-Inhalte, die über die Jahre den Inhalt des Spiels enorm erweitert haben.