Skat ist eines, wenn nicht sogar das beliebteste Kartenspiel in Deutschland. Jeder hat wahrscheinlich das Bild vor Augen, wie ältere Damen an einem Tisch sitzen und die Karten auf den Tisch legen (im wörtlichen Sinne), wenn er das Wort Skat hört. Nun hat man nicht immer die passenden Mitspieler physisch an seiner Seite, um gemütlich ein Ründchen zu zocken. Da kommt das Online-Spiel Skat (GameDuell) doch gerade recht.
Skat (Gameduell)
- Skat nach internationalen Regeln
- Farbspiel, Grand und Nullspiel
- Skat-Oma ersetzt ausgestiegene Spieler
- Echtes Geld zu gewinnen
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- denkspiele
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- Beschreibung
Spiele Skat (GameDuell) und hol dir die Stiche!
Skat (GameDuell) funktioniert genau so, wie du es als jemand, der schon viele Runden in seinem Leben gespielt hat, erwartest. Das Denkspiel bedient sich der internationalen Skatregeln, es gibt also keine Überraschungen. Wenn du noch nicht so viel Skaterfahrung gesammelt hast, ist es also eine gute Gelegenheit, das Spiel zu trainieren und dabei vielleicht sogar etwas Geld zu gewinnen.
Reiz besser nicht zu hoch!
Jede Partie Skat (GameDuell) beginnt mit dem Reizen. Das läuft ähnlich wie eine Auktion ab. Jeder der drei teilnehmenden Spieler erhält zu Spielbeginn zehn Karten auf die Hand. Je nachdem, ob und welche Buben du hast und von welcher Farbe du welche Karten besitzt, errechnet sich ein Reizwert. Der gibt vor, wie hoch du reizen solltest. Du kannst zwar theoretisch höher reizen, aber das ist nicht ratsam. Denn beim Reizen geht es letztendlich darum festzulegen, wer alleine spielt. Es treten schließlich immer zwei Leute gegen einen an. Und wenn du kein starkes Blatt hast, solltest du auch nicht so hoch reizen, dass du alleine spielst, weil du dann im Nachteil bist.
Zehn Stiche zum Sieg bei Skat (GameDuell)
Das eigentliche Spiel ist recht simpel: Ein Spieler legt eine Karte aufgedeckt in die Mitte. Die anderen beiden Spieler müssen diese Karte bedienen, sofern sie können. Das bedeutet: Wenn Spieler A eine Herzkarte legt, müssen B und C auch Herz legen, sofern sie es auf der Hand haben. Ist das bei einem Spieler nicht der Fall, darf er legen, was er will. Nach drei gelegten Karten (also einem Stich) bekommt der Spieler, der die Karte mit dem höchsten Wert gelegt hat, alle drei Stück und legt sie zur Seite. Denn die liefern ihm am Ende der Runde die Augen, also die Punkte.
Jede Runde Skat (GameDuell) besteht aus zehn Stichen. Am Ende werden die Augen der Karten, die der Einzelspieler erbeutet hat, zusammengerechnet. Maximal gibt es beim Skat 120 Augen und wenn der Solospieler mehr als die Hälfe hat (also mindestens 61) gewinnt er die Runde und erhält in der Regel Punkte in Abhängigkeit von seinem Reizwert am Anfang.
Trümpfe sind gut
Wichtig bei Skat (GameDuell): Es gibt Trumpfkarten. Buben sind (fast) immer trumpf. Bei der Standardspielart, dem Farbspiel, wählt der Einzelspieler zudem eine Farbe, die ebenfalls Trumpf ist. Das sollte natürlich die sein, von der er die meisten Karten auf der Hand hat. Es gibt bei Skat (GameDuell) aber noch zwei andere Varianten: Beim Grand sind nur die Buben Trumpf, es funktioniert ansonsten aber genauso wie das Farbspiel. Das Nullspiel hingegen basiert auf etwas anderen Regeln, denn hier darf der Einzelspieler keinen Stich machen, um zu gewinnen, und Trümpfe gibt es auch nicht.
- Skat ohne überflüssigen Firlefanz
- Dank Skat-Oma immer genug Spieler
- Kostenloses Startgeld
- Nicht komplett gratis spielbar