Mit PUBG: Battlegrounds, ehemals PlayerUnknown's Battlegrounds, nahm der Hype um Battle-Royale-Spiele seinen Anfang. Titel mit jenem Konzept, das auf dem japanischen Roman „Battle Royale“ beruht, der 2000 verfilmt wurde, gab es schon vorher. PUBG-Schöpfer Brendan „PlayerUnknown“ Greene entwickelte zuvor Modifikationen für die Militärsimulation ARMA 2 und 3 und war anschließend an H1Z1: King of the Hill beteiligt, bevor er letztendlich sein eigenes Spiel mithilfe des koreanischen Studios Bluehole (heute PUBG Studios) umsetzen konnte. Jenes Werk wurde in Rekordtempo und schon während seiner Early-Access-Phase ein Riesen-Hit, der Epic Games dazu motivierte, Fortnite Battle Royale zu entwickeln. Lange Zeit war PUBG: Battlegrounds kostenpflichtig (als einziges der großen Battle-Royale-Spiele), mittlerweile kannst du es gratis spielen.
PUBG: Battlegrounds
- Battle-Royale-Shooter mit realistischer Grafik
- Matches für bis zu 100 Spieler
- Riesige Karten
- Vielfältiges Waffenarsenal
- Diverse Fahrzeuge
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- ballerspiele
- tps
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- Beschreibung
- Magazin
Stell dich in PUBG: Battlegrounds 99 anderen Spielern entgegen!
Ein knallharter Überlebenskampf
Das Prinzip von PUBG: Battlegrounds ist schnell erklärt: Gemeinsam mit bis zu 99 anderen Spielern wirst du auf einer großen Karte ausgesetzt. Der Titel bietet mehrere Maps, die weitläufigsten haben eine Fläche von 64 Quadratkilometern. Nachdem du mit einem Fallschirm aus einem Flugzeug abgesprungen bist, musst du dir erst mal Ausrüstung suchen, denn du startest mit leeren Händen. Du hältst also nach Waffen, Munition, Panzerung und anderen nützlichen Gegenständen Ausschau, die dir das Überleben erleichtern. Letztendlich geht es schließlich nur, dass du nicht ins Gras beißt. Alle Spieler kämpfen darum, der letzte Überlebende zu sein.
In PUBG: Battlegrounds gilt: Tot ist tot, aber nicht immer
Du kannst PUBG: Battlegrounds solo spielen, hast aber auch die Möglichkeit, mit Freunden gemeinsam als Team anzutreten. Das geht maximal zu viert. Aber auch dann gilt: Wenn du stirbst, bist du raus und kannst nur noch den übrigen Kameraden zuschauen, wie sie weiter für den Sieg kämpfen. Lediglich auf der Map „Taego“ gibt es eine Respawn-Mechanik, die mit dem Gulag in Call of Duty: Warzone vergleichbar ist: Gibst du dort den Löffel ab, hast du in der sogenannten „Comeback Arena“ die Chance, dir einen Respawn zu erkämpfen.
- Abwechslungsreiche, große Maps
- Hoher Spannungsfaktor
- Reichlich Waffen
- First- und Third-Person
- Technisch unausgereift
- Fahrphysik der Autos ist schlecht