In My Little Farmies gibt es mittlerweile eine Region, die aus einem großen See besteht und daher was Besonderes ist.
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Alles, was ihr über die Olaus-See-Region wissen müsst
Wer sagt denn, dass man in Farmspielen immer nur einen normalen Bauernhof auf festem Boden errichten muss? Dass es auch anders geht, beweist seit November My Little Farmies. Ja, klar, eure Hauptfarm ist auch da ein ganz normaler Hof auf dem Festland. Aber mittlerweile gibt es die Region „Olaus-See“ und hier ist der Name Programm. Es handelt sich um einen großen See, in dem allerlei Fische leben – und ihr könnt sie fangen und weiterverarbeiten lassen.
Kein günstiges Unterfangen
Um den Olaus-See freizuschalten, müsst ihr erst mal einiges an Arbeit leisten. Es gilt, 100.000 Einheiten Roggenmehl, 10.000 Hanfseile und 500 Lindenbretter zu produzieren. Wenn ihr das geschafft habt, seid ihr ab Level 25 in der Lage, die Seeregion für 150 Goldbarren freizuschalten. Alternativ wartet ihr bis Level 50 und zahlt dann entweder 15 Barren oder 35.000.000 Taler – ja, der Standort am beziehungsweise auf dem See ist nicht gerade günstig.
Wie bei jeder Region in My Little Farmies gilt auch beim Olaus-See, dass ihr am Anfang nicht sonderlich viel Bauplatz habt. Zum einen gibt es diverse Hindernisse, die ihr wegräumen könnt, was teilweise aber nur möglich ist, wenn ihr Goldbarren investiert. Zum anderen lässt sich die Baufläche 14 Mal erweitern, wobei nur vier Erweiterungen mit Talern bezahlt werden können. Dafür kostet es in allen 14 Fällen keine Goldbarren, sondern ausnahmslos normale Spielwährung, um Hindernisse zu entfernen.
Boote statt Häuser
Auf dem Olaus-See in My Little Farmies könnt ihr drei Gebäude errichten, die dieser Region allein vorbehalten sind. Ehrlich gesagt, handelt es sich auch nicht wirklich um Gebäude (nur im Gameplay-Sinne), sondern um Boote. Es gibt den Angel-, Netz- und Otterfischer. Was die euch liefern, dürfte auf der Hand liegen. Der Angelfischer fängt Dorsche, Hechte, Barsche und Heringshaie, der Netzfischer Lachse, Heringe und Störe. Der Otterfischer, bei dem es sich um ein Weltwunder handelt, fängt euch alle 60 Minuten eine zufällige Fischart. Alle drei „Gebäude“ kauft ihr entweder für Goldbarren oder ihr sammelt die jeweiligen Kartenteile. Während es beim Angelfischer 20 und beim Netzfischer gar nur 17 Stück sind, besteht der Otterfischer aus 50 Kartenteilen.
Die Fische, die ihr auf dem Olaus-See fangt, lassen sich in der Räucherei zu leckeren Gerichten weiterverarbeiten. Sie stellen aber nicht die einzige Geldquelle in der Region für euch da. Das Spiel heißt My Little Farmies, also geht ihr natürlich auch auf dem See der typischen Bauernarbeit nach. Auf Inseln, die ihr selbst auf dem Wasser platziert, baut ihr Alpenveilchen und Bilsenkraut an. Beides gibt es nur in der Olaus-See-Region.