Bei InselPirat steht weniger das Piratentum im Vordergrund, als vielmehr das Inselleben. Du gründest in dem Spiel eine Inselkolonie und musst nun zusehen, dass du die lokale Bevölkerung mit einer soliden Grundsicherung und einem guten Lebensstandard dauerhaft von dir überzeugen kannst. Die Möglichkeiten, die dir hierfür zur Verfügung stehen können sich sehen lassen. Zwar gibt es nur eine relativ kleine Anzahl von Gebäuden, doch sichern diese Spielmöglichkeiten ab, von denen andere Browserspiele nur träumen können.
In der Welt von InselPirat gibt es sechs Rohstoffe, die allesamt immer auf Lager sein sollten, damit du deine Bevölkerung dauerhaft versorgen kannst. Mit der Zeit wirst du nicht nur eine einzige Insel bevölkern, sondern regelrechtes Inselhopping betreiben. Auch wird zwischen den Inseln ein Netzwerk von Handelsschiffen kursieren, die alle Rohstoffe angemessen verteilen und Defizite ausgleichen.
Natürlich kannst du in einer Kriegswerft auch Kriegsschiffe ausbauen, mit ihnen in See stechen und fremde Boote angreifen. Doch sind die kriegerischen Aspekte des Spiels für ein Piratengame relativ wenig betont. Es entsteht vielmehr der Eindruck, dass InselPirat ein klassisches Handels-Aufbaustrategiespiel ist.