Damit in Blizzards (World of Warcraft, Hearthstone) MOBA Heroes of the Storm für genügend Abwechslung gesorgt ist, könnt ihr euch auf fünf verschiedenen Karten tummeln. Auf jeder solltet ihr euch allerdings gut auskennen, um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein. Ihr solltet also nicht nur jeden Winkel der Map kennen, sondern auch die Besonderheiten, wie zum Beispiel die Minen oder Tribute. Hier sind unsere Tipps zum Garten der Ängste:
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Heroes of the Storm: Samen sammeln zur Monsterbeschwörung
Garten der Ängste
Im hellen Licht des Tages sieht der Park gar nicht mal so fürchterlich aus. Ein paar Hecken hier, ein paar Söldnerläger dort und drei klassische Lanes. Man könnte fast meinen, dass es sich bei der Karte um eine stinknormale MOBA-Map handelt. Doch falsch gedacht! Sobald die Sonne untergeht im Arenaspiel, beginnt das Grauen und die Monster kommen aus ihren Verstecken gekrochen. Allerdings handelt es sich dabei nicht um herkömmliche Ungeheuer, sondern um pflanzliche Kreaturen der Nacht. Genau diese solltet ihr so schnell wie möglich töten, damit von ihnen nur noch Samen übrigbleiben. Die Schößlinge sammelt ihr ein und sobald ihr 100 Stück verbucht, könnt ihr in eurer Basis das Gartenungeheuer beschwören. Dabei handelt es sich jedoch nicht um eine einfache Schlingpflanze. Je nachdem, welcher Spieler das Pflänzlein erweckt, verwandelt er sich für die nächsten anderthalb Minuten in das Gartenungeheuer – mit all seinen mächtigen Attacken. Ihr braucht nur noch hinterher laufen und die von ihm verletzten Gegner in die ewigen Gartengründe schicken.
Sollte das Monster getötet werden, habt ihr im nächsten Nachtmodus wieder die Möglichkeit, es auferstehen zu lassen. Aber Achtung! Natürlich wird sich auch das gegnerische Team um die Samen bemühen. Deshalb solltet ihr beim Einsammeln immer aufmerksam sein, ansonsten könntet ihr überrascht werden. Solltet ihr sehen, dass eure Feinde zuerst das Gartenungeheuer erwecken, dann besiegt vorher ein paar Söldnercamps. Diese können sich dem Monster in den Weg werfen, damit es nicht allzu viel Schaden anrichtet.
Lasst euch also vom klassischen Anblick der Karte Garten der Ängste nicht täuschen. Es gehört gutes Timing sowie koordiniertes Teamplay dazu, diese Karte optimal zu spielen. Lasst ihr die Samen nämlich völlig außer Acht oder die Angreifer sammeln zu viele davon, dann guckt ihr euch schnell die Radieschen von unten an. Quelle: Offizielle Webseite