Händler und Piraten - das sagt eigentlich relativ viel über das Spiel aus. Es ist ein Strategiespiel auf den Wogen des Meeres und gleichzeitig eine Wirtschaftsimulation.
Schon beim Aufbau von Händler und Piraten wirst du merken, dass das Spiel sehr tiefgreifend und gut organisiert ist. Insgesamt ist die Inselwelt in vier verschiedenen Klimazonen eingeteilt, welche eine unterschiedliche Angebot-Nachfrage-Konzentration erzeugen. Daher kannst du deine 14 verschiedenen Waren in einigen Teilen sehr gut verkaufen - in anderen Gebieten sind die Leute der Ware überdrüssig. Doch der Preis deiner Waren hängt auch von weiteren Faktoren ab. So bestimmt zum Beispiel die Bevölkerungsdichte, ob du dein Produkt teurer oder günstiger verkaufen kannst beziehungsweise musst.
Wie du dir schon vorstellen kannst, kommt es bei so vielen Regeln auch zu Gefahren beim Handel, denn wo es Händler gibt, lauern auch die räuberischen Piraten. Damit du gegen diese nicht völlig aufgeschmissen bist, solltest du dich also von Anfang an bei Händler und Piraten gegen diese Übergriffe schützen, indem du eine gut funktionierende Marineflotte organisierst, welche die Piraten im Notfall in die Flucht schlagen kann.
Jeder Sieg gegen die lästigen Piraten bringt dir dann sogar noch Erfahrungspunkte und deine Flotten werden von Mal zu Mal besser.
Händler und Piraten wäre jedoch kein richtiges Browsergame, wenn man sich nicht auch in Truppen zusammenschließen könnte. Nutze daher diese Chance und suche dir Mitspieler mit gleichen Interessen. Zusammen seid ihr stärker, könnt euch Metropolen aufbauen und gegen das Böse ankämpfen. Solltest du einmal nicht mehr weiterwissen, so wissen vielleicht Spione die richtige Lösung - probier es aus.
Viele interessante Funktionen, wie der Vizekönig und der Schiffsmarkt mit Zollsystem, machen Händler und Piraten zu einem klasse Spiel. Die Langeweile kannst du beiseite schieben, denn von nun an zählen Strategie und Spaß!