Den Weltraum zu bevölkern ist eine unendliche Aufgabe. Du stellst dich ihr im Browsergame Evil Empire. Das Spiel handelt zwar bei weitem nicht nur von der friedlichen Besiedlung, doch kommt es ab und an vor, dass du im Evil Empire auf einen noch unbesiedelten Planeten triffst. Ihn kannst du ausbauen und dessen Rohstoffe ausbeuten. Zumeist wirst du in deiner Expansion durch das All jedoch auf bereits besiedelte Planeten treffen.
An dieser Stelle gibt es ein Problem. Denn der andere Siedler wird kaum wollen, dass du seinen Planeten übernimmst. Es kommt also zum Kampf. Ein Kampf, in dem nur derjenige das Feld siegreich verlässt, der mit der besseren Taktik und mit der besseren Technik aufmarschiert. Die Forschung neuer Technologien kannst du in deiner Basis vorantreiben. Zur Forschung gehören sowohl zivile Errungenschaften, als auch militärische Neuerungen, wie neue Antriebssysteme.
Das Schiffbausystem von Evil Empire ist modular geregelt. Daher gibt es keine Maximalgröße für ein Schiff. Auch bei den Funktionen sind dir eigentlich keine Grenzen gesetzt. Wenn du auf ein feindliches Raumschiff triffst, kann dies für dich so gut wie alles bedeuten. Taktiken lediglich von der Art der feindlichen Einheit abzuleiten, wie es bei vielen anderen Strategiespielen möglich ist, kann bei Evil Empire tötlich sein.
Auch bei den Planeten gibt es Unterschiede zu beachten. Sie lassen sich in sechs verschiedene Klassen einteilen. Jede Klasse hat Vorteile und Nachteile, die sich auf die Besiedlung auswirken. Natürlich sind nicht unmittelbar alle Gegenspieler auch wirkliche Feinde. Oft begegnest du deinen Kontrahenten zuallererst neutral. Du kannst mit anderen Spielern in Allianzen das Brot brechen und auch mit ihnen Rohstoffe handeln.
Evil Empire hält dir erstaunlich viele Optionen offen. Mit 18 Gebäuden ist der Basisausbau zwar begrenzt, doch spielt das Browsergame auch eigentlich im All.