Escaria präsentiert sich optisch einwandfrei und lädt dich ab sofort zum Bauen, Forschen und Taktieren ein. Mit vielen neuen Ideen und einem innovativen Konzept haben die Entwickler ein neuartiges Strategie-Browsergame geschaffen.
Gleich zu Beginn erhältst du in Escaria eine eigene Insel. Die gilt es auszubauen und zu verschönern. Ein kleines Startpaket gibt's natürlich, um dir den Einstieg zu erleichtern. Ein paar Ressourcen in Form von Nahrung, Holz und etwas Bevölkerung, die sich rasch ausbreitet. Nun beginnst du damit, deine Wirtschaft aufzubauen und verschiedene Gebäude anzulegen. Lege bewirtschaftbare Felder für Wald, Getreide und Genussgüter an. Dann ist für das Wohl deiner Inselbewohner gesorgt. Es werden in Escaria später drei Völker unterschieden: Römer, Wikinger und Ureinwohner. Letztere gibt es in der Beta-Runde noch nicht.
Auf einer Seekarte siehst du, wo du mit deiner Insel schon überall gewesen bist. Ja, die Inseln bewegen sich tatsächlich über das Meer. Auf der Karte sind zudem Handelsstationen eingezeichnet. Die sind wichtig, um Rohstoffe mit anderen Spielern zu tauschen.
Ein interessantes Element in Escaria sind die Unterwasserinselquellen. Sie erzeugen in regelmäßigen Abständen neue Inselteile. Hältst du dich also eine Weile in der Nähe einer solchen Quelle auf, findest du bestimmt ein hübsches Stück Land. Expandieren kannst du außerdem, indem du andere Inselbesitzer angreifst und deren Land eroberst. Um so einen Eroberungsfeldzug erfolgreich durchziehen zu können, benötigst du natürlich eine Flotte.
Bedenke aber, dass in Escaria auch deine Insel Ziel einer Attacke sein kann. Schicke deine Schiffe daher lieber auf Patrouille. Außerdem darf natürlich auch in diesem Browsergame ein Gildensystem nicht fehlen.
Neben der üblichen Rangliste der besten Spieler werden zudem jede Woche verschiedene Awards verliehen. Laut Entwickler haben Spieler so die Möglichkeit zu sehen, welcher Inselherr sich am geschicktesten in Escaria angestellt hat.