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Allein oder gemeinsam in Kooperation mit anderen Spielern stellst du in Atlas Rogues eine Einheit aus Freischärlern zusammen, die einzeln mit beeindruckenden Fähigkeiten glänzen, aber erst als Team zur Höchstform auflaufen. Es gilt, den ewigen Kreislauf der Zeit zu durchbrechen und dabei Missionen zu absolvieren, Gegner umzunieten und natürlich jede Menge Loot einzusacken. Scheiterst du, schmilzt der Reaktorkern und das Spiel beginnt von vorn. Deine Erfahrungen und Erinnerungen bleiben dir aber erhalten.

Jeder Versuch macht klug. Das beliebte Rogue-lite-Spielprinzip, bei dem du immer wieder vom Anfang aus ausschwärmst und probierst, so weit wie möglich zu kommen, bevor du unweigerlich das Zeitliche segnest, wurde für Atlas Rogues adaptiert und mit rundenbasiertem Taktik-Gameplay umgesetzt. Anders als bei beispielsweise Dead Cells oder Hollow Knight metzelst du dich in Atlas Rogues nicht mit Hochgeschwindigkeit durch Gegnerhorden, sondern ziehst Zug um Zug.

Die Mischung macht’s

Dass es dabei insbesondere auf deine Teamkomposition ankommt und wie du die individuellen Skills zu nutzen weißt, dürfte klar sein. Jeder der wählbaren Freelancer verfügt über ein Set an schlagkräftigen Fähigkeiten:

• Rask: ein wahres Biest mit fast unkontrollierbarer Wut

• Lockwood: Meister der Trick-Shots und immer einen Fluchtweg parat

• Pup: mechanischer Prototyp und alles andere als ein Schoßhündchen

• Zuki: Ihr explosives Hobby macht sie zu Bombermans besserer Hälfte

• Asana: Schwertkampf neu definiert dank Nanotechnologie

• Garrison: Ein-Mann-Armee mit jeder Menge Feuerkraft

Atlas Rogues ist die Weiterentwicklung des Teamkampfspiels Atlas Reactor. Im Unterschied zum 2019 vom Netz gegangenen gamigo-Titel kämpfst du hier aber nicht gegen andere Spieler, sondern gemeinsam mit ihnen im Koop. Der Fokus liegt auf PvE-Inhalten und darauf, mit der Zeit immer neue Charaktere freizuschalten.